Ein Jugendleiter von der Alpenvereinsjugend kritisiert nicht nur die "organisatorische Katastrophe" beim Drachenbootrennen ziemlich heftig, sondern stellt auch die Sinnhaftigkeit der Krokodilsuche in Frage.
Nun, die Experten sind ausnahmsweise einer Meinung: Krokodil in der Donau ist jederzeit möglich. Ausgesetzte Aligatoren gibt es immer weider auch bei uns. Daher, lieber eine von manchen lächerlich empfundene Suche nach einer Sichtungsmeldung, auch wenn diese abstrakt erscheint, als ein verletztes Kind.
Soweit die Kolumne von Friedrich Doppelmair in der Ausgabe des Bezirksblatts (Ausgabe Korneuburg) vom 27.8.2014
Bezugnehmend auf Ihren Bericht in der aktuellen Ausgabe der Bezirksblätter muss ich mich leider erneut an Sie wenden.
Vorneweg: Als Jugendleiter, vor allem aber als Vater eines 10 Monate alten Kindes ist mir die Sicherheit gerade von Kindern ein besonderes Anliegen und verstehe nicht nur entsprechende Bemühungen in diese Richtung, sondern wünsche diese sogar.
Meine Kritik an der Veranstaltung, die sie kurz zusammengefasst als "organisatorische Katastrophe" zusammenfassen, richtete sich nicht gegen die Suche nach dem Krokodil - da diese wohl kaum in die Organisationssphäre des Veranstalters zu rechnen ist. Kritikwürdig war und ist aber jedenfalls der Umgang mit der nicht zuletzt aus der Suche resultierenden Verzögerung und die diesbezügliche Kommunikation vor Ort.
Jedenfalls habe ich keinesfalls die Möglichkeit der Existenz eines Krokodils in der Donau (ob es sich genaugesagt um einen Alligator gehandelt hätte wurde nie behandelt) verneint, noch die Sinnhaftigkeit der Suche danach in Frage gestellt oder als lächerlich bezeichnet.
Ich möchte Sie daher um eine entsprechende Korrektur bitten.
Nachgeschenkt
Ein Jugendleiter von der Alpenvereinsjugend kritisiert nicht nur die "organisatorische Katastrophe" beim Drachenbootrennen ziemlich heftig, sondern stellt auch die Sinnhaftigkeit der Krokodilsuche in Frage.
Nun, die Experten sind ausnahmsweise einer Meinung: Krokodil in der Donau ist jederzeit möglich. Ausgesetzte Aligatoren gibt es immer weider auch bei uns. Daher, lieber eine von manchen lächerlich empfundene Suche nach einer Sichtungsmeldung, auch wenn diese abstrakt erscheint, als ein verletztes Kind.
Soweit die Kolumne von Friedrich Doppelmair in der Ausgabe des Bezirksblatts (Ausgabe Korneuburg) vom 27.8.2014
Richtigstellung - Berichterstattung Drachenbootrennen
Bezugnehmend auf Ihren Bericht in der aktuellen Ausgabe der Bezirksblätter muss ich mich leider erneut an Sie wenden.
Vorneweg: Als Jugendleiter, vor allem aber als Vater eines 10 Monate alten Kindes ist mir die Sicherheit gerade von Kindern ein besonderes Anliegen und verstehe nicht nur entsprechende Bemühungen in diese Richtung, sondern wünsche diese sogar.
Meine Kritik an der Veranstaltung, die sie kurz zusammengefasst als "organisatorische Katastrophe" zusammenfassen, richtete sich nicht gegen die Suche nach dem Krokodil - da diese wohl kaum in die Organisationssphäre des Veranstalters zu rechnen ist. Kritikwürdig war und ist aber jedenfalls der Umgang mit der nicht zuletzt aus der Suche resultierenden Verzögerung und die diesbezügliche Kommunikation vor Ort.
Jedenfalls habe ich keinesfalls die Möglichkeit der Existenz eines Krokodils in der Donau (ob es sich genaugesagt um einen Alligator gehandelt hätte wurde nie behandelt) verneint, noch die Sinnhaftigkeit der Suche danach in Frage gestellt oder als lächerlich bezeichnet.
Ich möchte Sie daher um eine entsprechende Korrektur bitten.
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